Als Sprecherin für Kreativwirtschaft war der Besuch bei Riot Games und der Riot Games Arena in Adlershof wichtig.
Esports ist ein weit unterschätztes Feld aus Entertainment, Game und Challenges.
Wer Esports als „Ballerspiel“ und „Abhängen vor dem Bildschirm“ abtut, wird hier eines Besseren belehrt. In den Ligen zu spielen, bedeutet Ausdauer, Reaktion, Disziplin, Konzentration, Schnelligkeit und Teamgeist.
Mir war wichtig: der Produktionsaufwand hinter den Kulissen.
Kamerateams, Regie, Catering, Coaches – weit über 100 Mitarbeiter arbeiten während einer Live-Produktion am Set.
Riot Games beschäftigt bis zu 4.000 Mitarbeiter all over the world.
Esports-Veranstaltungen wie der „League of Legends“-Weltmeisterschaft oder VALORANT Champions folgen jährlich Millionen Fans.
Berlin, als die E-Sport Stadt, sollte diesen Part der Kreativwirtschaft fördern.
Deshalb habe ich zu diesem Termin u.a. Staatssekretär Michael Biel, Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Berlin Partner und die Wirtschaftsförderung Treptow-Köpenick eingeladen.
Ich danke dem Team von Riot Games Berlin, den Einblick hinter und vor den Kulissen ermöglicht zu haben – und für einen konstruktiven Austausch.
Fortsetzung folgt.

